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ADK-Theorie
Gründungsthesen
I won’t trade my
mind 2. Diese Logik ist auch die Logik derer, die das DK verfolgen, seiner Gegner-nach-vorn, die es bekämpfen, indem sie ihre eigene Logik verraten: mit Gewalt. Das ist höchstgradig verachtenswert. 3. Nicht sagen, was man denkt, nicht zu dem stehen, was man sagt, unberechenbar und vertrauensunwürdig zu sein, das ist das Zeichen der Asozialität, des Akommunalen und also Anationalen. Die Geschichte ist der kumulative Prozeß der Akommunalisierung. 4. Das ADK hält es für normal, zu seiner Logik zu stehen, und schätzt die, die dies auch in widrigen Umständen tun. Das ADK solidarisiert sich mit dem DK. 5. Wir bekämpfen das DK auch, jedoch offen und aus unserer Logik heraus, die wir selbstverständlich nicht verraten, sondern beiden, dem DK und seinen Gegnern-nach-vorn, entgegenstellen. 6. Wir, des DKs Gegner-zurück, haben nichts mit denen gemein, die das DK mit den Mitteln des Staates, der Gewalt, bekämpfen. Diese sind verlogen & korrupte Heuchler, die nicht zugeben können, daß sie unrecht haben und daß sie die Logik des DKs teilen, aber nicht dessen Konsequenz. 7. Wir würdigen unsere aufrechten Gegner vom DK, die mutig Stellung beziehen und eine Oase in der Wüste von Selbstverrat & Korruption darstellen. 8. In der Tat gehören die Deutschkollegiaten zu den ganz wenigen, die überhaupt ernst genommen werden können, weil man ihnen trauen kann; weil sie das sagen, was sie denken, und das glauben, was sie sagen. Woran glauben überhaupt ihre Gegner-nach-vorn? Nur an ihren Kontostand, egal, wie der zustande kommt? 9. Unsere Welt krankt an Verlogenheit und Korruption. Wir sind der Macht und dem Geld ausgeliefert, sind bestechlich, lassen uns von unserer eigenen Logik, unserer eigenen Vernunft, unserer Wahrheit wegschüchtern und wegkaufen in trügerische Sicherheit. 10. Es gilt, die Korruption zu beenden und unentfremdet und als Eigner zu leben. 11. Wir würdigen den Mut und die Aufrichtigkeit der Deutschkollegiaten, die denen Geduld und Argumentation entgegenbringen, die sie hinter Gitter bringen wollen, weil sie von ihnen an ihren Verrat an sich selbst erinnert werden. 12. Wir bedauern das Deutsche Kolleg, das eine solch christliche Position einnehmen muß, weil es die Logik seiner Gegner-nach-vorn teilt. 13. Wir teilen diese Logik nicht. 14. Der Verrat der eigenen Logik seitens der gewalttätigen Gegner des DKs ergibt sich aus deren Korruptibilität ihren Herren gegenüber, denen das Völkerrecht im Wege zum Welteinheitsrecht steht. 15. Die Logik der stetigen Vereinheitlichung zu Einer Politischen Welt, zur Kosmopolis mit einem Weltgendarmen, erfordert den stetigen Verrat der Logik der jeweiligen Etappe auf diesem Weg. Die Logik der Vereinheitlichung ist verdeckt und unausgesprochen; die Vereinheitlichung erfolgt auf konspirative Weise. 16. Zur Zeit wird die Logik des Völkerrechts und des Nationalstaates verraten: Die Lakaien dieser Logik erliegen der Korruption durch die nächste Etappe der Weltvereinheitlichung, den Kontinentalstaat. 17. Eine Welt geht unter, die des Völkerrechts und der Rechtssubjekte Nationalstaaten. Ihre Protagonisten hinterlassen dabei einen höchst unrühmlichen Eindruck: Widerlich feige schleicht man sich unbemerkt von Bord und folgt dem Herrn auf den größeren Öltanker. Zur Beruhigung von Frauen und Kindern werden noch die alten Fahrpläne heruntergebetet. 18. Die Lakaien werden Lakaien bleiben und ihren Kontinentalstaat an den Weltstaat verkaufen. 19. Die Mittel gegen Konspiration und gegen Vereinheitlichung, gegen Ent- und Überfremdung und für Eigenheit sind Offenheit, Ehrlichkeit, Wahrheitstreue und Meinungsfreiheit. 20. Dort, wo Meinungsfreiheit ist, entwickelt sich alles von selbst zum besten: die Zersetzung der Megakunstgebilde und die Konstituierung kleiner, authentischer Gemeinschaften, an der das DK malgré lui teilnimmt. 21. Das ADK ist, wie das DK, nicht von der vollständigen Korruption erfaßt. Wir Antideutschen wehren uns aber nicht nur dagegen, uns auf den Weg der nächsten Etappe der Weltvereinheitlichung treiben zu lassen. Wir verharren nicht defensiv auf einer Etappe (die des Völkerrechts), sondern gehen die Geschichte zurück, um schließlich aus ihr auszusteigen. 22. So wie in der Psychotherapie von den oberflächlichen zu den immer tiefer liegenden Entfremdungen gegangen wird, diese rückgängig gemacht werden und das Eigne wieder erschlossen wird, so beginnen wir mit dem Aufhalten des Kontinentalstaates. Unser erster Ausstiegsschritt ist der zurück zum Nationalstaat. 23. Der Nationalstaat ist aber nur ein Zwischenaufenthalt auf dem Weg weiter zurück. 24. Das Anti-DK ist ein Agens der Antigeschichte. Die Geschichte ist die des Unheils. Sie wird in der totalen Versklavung mit Einem Weltsklavenhalter enden. 25. Das DK hält diesen Sklavenhalter, den Welthirten, für den Agens der Anti-Geschichte; er ist aber ihr genaues Gegenteil, er ist der Vollender und Vollstrecker der Geschichte. 26. Bei der Entsklavung müssen wir den Weg der Geschichte zurück gehen, müssen wir sukzessive aus der Geschichte aussteigen und deren einzelnen Stufen durchlaufen. 27. Wollt Ihr den totalen historical backspin? Schluß mit Hektik, Hypermotorik und Flexibilität! Ein Leben voller Gemütlichkeit, Sinn und Gefühl erwartet uns. 28. Zurück auf der Stufe des Nationalstaates, dürfen wir dort nicht lange verweilen und zügig vorankommen in die Kleinstaaterei des Mittelalters. 29. Der Fürst des Mittelalters muß aber selbst wieder von hohem Roß und Thron geholt und zurechtkritisiert werden zum karismatisch-kumpelhaften Silberrücken. 30. Wir sind Gegner des DKs und des Deutschtums. Wir sind dies selbstverständlich nicht vom Standpunkt der Vernichtung des Deutschtums aus, sondern vom Standpunkt seiner Auflösung in seine ursprünglichen Bestandteile. So wie jetzt der Kontinentalstaat das Deutschtum vernichtet, so vernichtete das Deutschtum einst die Kleinstaaten und germanischen Stämme. Wir rächen jedoch nicht nur die germanischen Stämme, sondern lösen diese in die vorgermanisch-ureuropäischen, noch nicht von den ego- und genozidären Wüstenstürmen heimgesuchten Nationen auf. 31. Der deutsche Nationalstaat war nur ein Schritt hin zum Kontinental- und dann Weltstaat. 32. Wir bremsen gemeinsam mit dem DK den Schritt zum Kontinentalstaat ab, entschleunigen die geschichtliche Entwicklung zunächst auf der Stufe des Nationalstaates, bringen sie schließlich zum Halten und gehen dann zur geschichtlichen Abwicklung über. 33. Das 4. Reich ist der Schritt zurück aus dem 3. Reich ins 2. Reich Bismarcks und Bleicheröders. 34. Die OMF BRD ist keine Etappe der Geschichte. In ihr hat nie die Logik des Völkerrechts geherrscht. Die OMF BRD definiert sich über das 3. Reich, sie ist dessen Stillstand. 35. Das im 4. Reich wiedererweckte 2. Reich muß aber den antigeschichtlichen Drall beibehalten und nicht erneut in die Klauen der Bleicheröders geraten, für die es nur ein Durchgangsstadium zum Weltstaat war. 36. Das 4. bzw. 2. Reich muß schnell abgewickelt werden zugunsten des 1. Reichs, in dem langsam die wahren Nationen zum Vorschein kommen. Die rückwärts gewandte Geschichte, der Geschichtsausstieg, ist eine Dezentralisierung, eine Abwicklung der Zentralen, die über die wahren freien Nationen herrschten und herrschen. Devolutionäre voran! 37. Denn das ADK ist antideutsch, jedoch nicht antinational. 38. Die Nation ist das Kollektiv unentfremdeter, nicht-korrupter Menschen. Sie ist die Assoziation der Eigner im Sinne Max Stirners, dem Anti-Hegel. 39. Deutschland, das Deutschtum und der deutsche Nationalstaat kann keine solche Nation sein. Deutschland muß sterben, damit wir Eigner leben können. Aber es darf nicht vorwärts sterben und in den Weltstaat aufgehen, sondern sich rückwärts auflösen in seine Gaue als der wahren Nationen. 40. Das dekonstruierende Bakterium, mit der die Megamaschine befallen wird, ist der Geschichtsrevisionismus, der die Mythen der siegreichen Imperialismen zersetzt, insbesondere den des Kosmoimps. Peter Töpfer |