Komitee „Freiheit für Horst Mahler!“
in Zusammenarbeit mit

Allgemeine Sonntagszeitung i.G.


Bericht über den 17. Verhandlungstag am 7. Juni 2004 im Prozeß gegen Horst Mahler, Dr. Reinhold Oberlercher und Uwe Meenen vor dem Landgericht in Berlin-Moabit, 9. Juni 2004

Von Bernhard Heldt

Um 13 Uhr begann Horst Mahler mit dem Beweisantrag zur Anhörung eines Sachverständigen für Judaistik zur Klärung der Anklage Volksverhetzung gegenüber dem Judentum und Leugnung des Holocaust.

Der Wortlaut dieser Begründung ist einzigartig, scharfsinnig und analytisch geradezu ein Meisterwerk zur Aufklärung über die diabolischen Ursachen und Wirkungen des „jüdischen Weltgeistes“ gegenüber dem „germanischen Ethos“ der kollektiven Verantwortung.

Mahlers geistiges Feuerwerk erhellte die perfiden Abgründe des „auserwählten Volkes“ als das Trauma aller Völker mit den Argumenten bedeutender Juden wie Marx, Herzl, Buber und vieler anderer Abtrünniger, die sich ihrer religiösen Sündhaftigkeit bewußt geworden waren und darunter litten und von den zionistischen Brüdern bekämpft – und wohl auch getötet wurden.

Wir werden den Ort im Weltnetz nachreichen, wo Sie ca. 40 Seiten umfassenden Text nachlesen können werden, so daß wir uns hier noch auf eine andere Betrachtung einlassen wollen, die sich aus dem Zusammenhang des bisherigen Prozeßgeschehens herleitet und in der faustischen Frage mündet:

Ist Staatsanwalt Krüger oder Horst Mahler geisteskrank?

Irresein oder nicht Irresein, das ist hier die entscheidende Frage, die sich der Richter stellen muß, wenn er dem Recht dienen und zu einem Urteil kommen will, das er im Namen des Volkes nun bald zu sprechen hat.

Staatsanwalt Krüger, der noch am 16. Verhandlungstag den „massiven Einschüchterungsversuch“ machte, war in seiner Eigenschaft als Vertreter der „Öffentlichen Anklage“ im Strafverfahren gegen RA Horst Mahler nun das Opfer seiner eigenen Angriffslust geworden.

Für den nüchternen Prozeßbeobachter stellt sich die Frage, ob das Gericht aufgefordert werden sollte, eine forensische Untersuchung über die geistigen Voraussetzungen des Staatsanwalts herzustellen, dieses Verfahren fortzuführen.

Zu dieser Frage haben wir ein privates Gutachten in Vorbereitung, das sich mit dem Mißbrauch der „Rechtsmedizin“ für die politischen Interessen des Zionismus beschäftigt und sammeln hierzu noch weiteres Material.

Horst Mahler hat in seinem Beweisantrag eine Vielzahl von Fakten genannt, die die Vernichtung von Nichtjuden als heiliges Gebot belegen, die nicht nur in den „Protokollen der Weisen von Zion“, sondern bereits im Alten Testament belegt sind.

Mahler hat auf diese Beweislage aufmerksam gemacht, und ich meine, daß aus diesem Kontext der Totalangriff des Zionismus auf Deutschland und auf die Eliten der Völker der Welt mit Hilfe der „Rechtsmedizin“ bereits begonnen hat und eine erschreckende Parallele zur Vergangenheit offenkundig wird.

Die Nazis und Zionisten haben ein gemeinsames Interessen an wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Selektion ihrer jeweiligen Gegner erforscht und wendeten diese Praktiken für die „Ruhigstellung“ von Renegaten und oppositionellen Elemente in der Gesellschaft immer dann an, wenn ihre Machtinteressen gefährdet sind oder beschädigt werden könnten; also durchaus schon in Form der Prävention erfolgreich sind.

Die Nazis sind vernichtet; die Zionisten verwalten dieses gemeinsame Erbe und praktizieren es weltweit unter dem Deckmantel von medizinischem Fortschritt.

Die USA und Israel haben auf diesem Gebiet nach 1945 die absolute Führung übernommen und die Katsa- und Sayanim (Spitzel bzw. Schläfer des israelischen Geheimdienstes Mossad) haben in Kooperation mit den Logen in Europa, insbesondere in Deutschland, eine Neokolonialherrschaft entwickelt.

Mit einer bodenlosen Frechheit erlaubt sich diese ca. 8 bis 10 Millionen Personen starke „gesegnete“ Volksgruppe, die Politik, die Parteien und Kirchen zu unterdrücken, zu demütigen und zu berauben, denn täglich sind die Agenturen der Rechtsanwaltskanzleien darauf bedacht, alles zu „privatisieren“, was die „Die Weisen von Zion“ nach den Regeln der Illuminaten & Logen als kompatibel für Eigentumskonversion erblicken.

Wer sich dagegen wehrt, kommt in die Klappsmühle!

Dieser Mißbrauch findet unter der Mitwirkung großer Teile anderer akademischer Bereiche nach bekannter talmudischer Art über jüdische „Sozialbetreuer“ im Zusammenspiel mit jüdischen Bankvorständen & jüdischen Amtspersonen, an die Häuser und Vermögen der Amalek, der christlichen Nichtjuden (also uns nichtsahnende, von den Kirchen dummgehaltenen Deutsche und andere Völker), zu gelangen, wie vier Millionen Justizopfer in der BRD berichten dürften.

Gegen diese Machenschaften gibt es durchaus Möglichkeiten des aktiven Widerstandes, die der Staatsanwalt, die Schöffen und auch das Gericht beachten müssen.

 

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