Prozeßbericht über den 21. Verhandlungstag im Prozeß gegen Horst Mahler, Dr. Reinhold Oberlercher und Uwe Meenen am 4. August 2004 vor dem Landgericht in Berlin Moabit

von Bernhard Heldt

Auch diesmal waren keine Pressevertreter anwesend, als Horst Mahler seine Beweisanträge stellte, die die Legitimität dieses Gerichts in der Person des Staatsanwalts nicht nur bezweifelt, sondern angreift.

Der Todeskampf der OMF/BRD-Elite ist durch diesen „Staatsanwalt“ nicht aufzuhalten, dessen geistiges Rüstzeug alle Voraussetzungen vermissen läßt, um als Deutscher zu gelten; denn dieser Herr Krüger hatte den Beweis für seine eigene Dummheit selbst geliefert (siehe Schreiben Horst Mahlers an die 22. Große Strafkammer vom 4. August 2004).

Doch darüber später; denn zunächst will ich von Horst Mahlers Beweisanträgen berichten, die für Herrn Krüger offenbar völlig unverständlich sind. Diesem „Staatsanwalt“ fehlt es an Bildung, Geist und Anstand, um das Verständnis der Ursachen des Holocausts zu begreifen und um einen geistesgeschichtlichen Hintergrund in der jüdisch-christlichen Kultur-, Rechts- und Sozialgeschichte mit dem jetzigen Zionismus und seinen totalitären Weltherrschaftszielen zu verstehen.

Das eigentliche Problem in diesem Strafverfahren ist der Staatsanwalt als Handlanger einer OMF-BRD-Elite nach zionistischem Muster!

Mahler beschreibt den Weg, den das „auserwähltes Volk Gottes“ seit Urzeiten mit dem Ziel der Weltherrschaft durch die Vernichtung anderer Völker genommen hatte und nun dabei ist, sich selbst zu vernichten.

Die Bibel selbst gibt Zeugnis von diesem Volk und seinem Gott, dessen Vernichtungswille sie zum „Opfer- und Tätervolk“ werden ließ; sie verkörpern in ihrer Religion Vernichtung und Tod für alle anderen Völker und sind somit die Ursache und Wirkung ihrer Selbstvernichtung, wenn nicht das Wunder ihrer „Selbsterlösung“ geschieht…

Dies scheint Mahlers Anliegen zu sein, denn er begann mit der Darlegung von Briefen, Protokollen und Gutachten, insbesondere mit Textstellen aus der Bibel und dem Talmud von jüdischen Wissenschaftlern, Rabbinern, Wirtschaftsführen, Bankiers und Staatsmännern, die als Eliten des „auserwähltes Volkes“ ihre imperialen Ziele zur Erlangung der Weltherrschaft skrupellos bekennen.

In Zirkeln, Logen, Gremien, Institutionen und Konferenzen realisierten sie mit einer erschreckender Akribie ihre Ziele unter dem Deckmantel der Freiheit von Kunst und Wissenschaft im Liberalismus & Pazifismus.

Er machte verständlich, daß die Juden die Weltherrschaft nicht nur anstreben, sondern diese schon im Besitz haben, um allen anderen Völkern der Welt ihren „göttlichen Geboten“ Jahves zu unterwerfen – oder sie radikal auszurotten, wenn sie keinen Tribut zahlen.

Mahler zitierte aus den Gutachten jüdischer Gelehrter über die „Protokolle der Weisen von Zion“ und belegte, daß das Prinzip der Vernichtung aller „Ungläubigen“ im Kontext der Thora und Bibel bis in die Gegenwart noch immer gültig ist und deshalb eine akute Gefahr vom Zionismus für alle Völker ausgeht, denn immer noch geht es um Tribute, um Zins- und Zinseszinszahlungen bis in alle Ewigkeit.

Er zitierte aus den internen Protokollen der verschiedenen Logen und des Zionistischen Weltkongresses in Basel über die Ziele und Methoden mittels der Banken, Börsen und Kartelle, sich Einfluß in Regierungen und Staaten zu verschaffen, um die Völker zu versklaven oder zu vernichten.

Die konkreten Zusammenhänge und Zitate, die Mahler hier vortrug, beschreiben klar, daß es zu keinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte einen Beleg dafür gibt, daß die Juden ein friedliches Volk unter friedlichen Völkern sein wollten, und er zitiert Jesus mit den Worten: Euer Gott Jahwe ist ein Lügner; er ist der Teufel; denn seine Worte bringen Tod und Vernichtung über alle Völker der Welt…

Mahler zitierte auch aus Briefen des ehemaligen Außenministers Walter Rathenau und Leo Trotzki, die belegen, daß der Plan des Judentums zur Weltherrschaft über die Vernichtung des europäischen Adels und aller Volkswirtschaften und Nationalstaaten sorgfältig geplant und ausgeführt wurde.

Er belegte, was bereits Alexander Solschenizyn in seinem Buch „Die Juden in der Sowjetunion“ bewiesen hat: daß die Juden 1918 bei der Vernichtung Rußlands und seiner Kultur und dem Aufbau der Diktatur der UdSSR eine führende Rolle spielten.

Mahlers Kernthese: daß die Juden sich niemals als Volk assimilieren wollten und konnten, sondern ihre Wirtsvölker bis aufs Blut aussaugen, um sie dann völlig zu vernichten, ist nicht zu widerlegen.

Sie, die Herren der Welt, verderben unsere Kultur und unsere Eliten, denn Sie fördern die Unsittlichkeit, sie fördern die Bastardisierung aller Rassen und propagieren die „multikulturelle Gesellschaft“; sie fördern dekadente Perversionen zur Verkommenheit und nennen dies Kultur und Kunst; sie halten sich rassisch sauber, sie bekämpfen angeblich den Rassismus und sind doch selbst die größten Kulturbarbaren und Rassisten.

Mahlers beschrieb die Rolle des jüdischen Finanz- und Handelsmagnaten, die systematischen Unterjochung der Völker durch die Verführung ihrer Herrscher, Führer und Besten im Geistes-, Wirtschafts- und Rechtsleben; ihre totale Unterwerfung unter das Prinzip des Mammon; die Finanzierung von Rüstung und Kriegsdiplomatie seit Jahrhunderten. Alles das, was zur brutalen Staatsverschuldung führt, führt zur Machtergreifung des imperialen Zionismus in seine höchsten Vollendung.

Fast am Ende dieses Verhandlungstages stand für mich als Prozeßbeobachter die Frage im Raume, ob der Staatsanwalt diesen Ausführungen überhaupt noch folgen kann, ob er nicht an Depressionen leidet, da er sich seit Tagen nicht mehr zu Wort gemeldet hatte.

Doch da meldete sich der Vertreter der Anklage doch noch zu Worte, weil er wohl wußte, daß nun über seinen Antrag entschieden wird (siehe Schreiben Horst Mahlers an die 22. Große Strafkammer vom 4. August 2004: Gutachten zur Untersuchung von Horst Mahlers Geisteszustand).

Nach der Verlesung des Briefes durch Horst Mahler fragte der Richter: „Herr Mahler, soll ich Ihren Brief als Antrag oder als Anregung verstehen?“

Mahlers Antwort: „Als Anregung.“

Leider ist es dem Publikum und mir versagt, eine Stellungnahme zu dieser interessanten Frage zu bekunden.

Doch hier, außerhalb des Gerichts, bin ich so frei, folgende Anregung zu machen: Diese Untersuchung sollte Herr Mahler und der Staatsanwalt Krüger über sich ergehen lassen!

Denn wir Bürger haben ein Recht zu wissen, wie es um den geistigen Zustand beider Herren bestellt ist.

Vermutlich wird Herr Mahler einer solchen Untersuchung zustimmen; Herr Krüger hätte bei diesem intellektuellen TÜV die Chance, sich weiter Peinlichkeiten zu ersparen und einer Strafverfolgung wegen falscher Anschuldigung zu entgehen oder in Regreß genommen zu werden, wenn eine verminderte Schuldfähigkeit festgestellt wird.

Doch nochmals zurück zu Mahler an diesem Prozeßtag:

Mahler argumentierte mit der Akribie eines Staatsanwalts, dessen Aufgabe es ist, eine Weltverschwörung von historischer Dimension offen zu legen – und gewann damit die Herzen und den Verstand (fast) aller Zuhörer, die nun begriffen haben, das es sich hier um eine aktuellen Bezug zu den realen Ursachen in unserer Politik handelt.

Ich möchte anregen, daß beide Herren sich dem psychiatrisch-gutachterlichen Prozedere unterziehen, damit endlich Ruhe in diese Front kommt. Mit der gewohnten Ironie hat Mahler sich hierzu geäußert, und eigentlich scheint es überflüssig, weiteres hierzu zu sagen als das, was er in seinen Beweisanträgen bereits vorgetragen hat. Ich will hier nicht nochmals interpretieren, was er faktisch als Geschlossenheit, also als eine ganzheitliche Kritik nicht nur am Judentum, sondern auch an der dekadenten pseudochristlichen Gesellschaft in der Welt begründete, die für einen anständigen Menschen unerträglich sind und nur Abscheu gegen bewirken können. Trotz dieses Abscheus ist seine Rede klar und sein Sinnen scheint frei von Hass gegenüber den Juden zu sein; fast hat man den Eindruck, er möchte das Volk Israel an die Hand nehmen und aus der Vernichtung retten.

Nächste Termine im Mahler-Prozeß:
11. August 2004, 9 Uhr
13. August 2004, 13 Uhr
23. August, 9 Uhr
30. August, 9 Uhr
8. September 9 Uhr
20. September 9 Uhr