Bericht über den ersten Verhandlungstag im Prozeß gegen Dr. Reinhold Oberlercher und Uwe Meenen Von Bernhard Heldt, Montag, 11. Oktober 2004 Die Angeklagten hatten am 1. Verhandlungstag nach der Abtrennung des Verfahrens von dem gegen Horst Mahler noch keine Gelegenheit, sich zur Sache einzulassen. Der Herr Richter Faust höchst persönlich hatte den vollen Wortlaut des „Aufstandes der Anständigen“ verlesen und gewisse Details so betont vorgetragen, daß fast alle Zuschauer die Aktualität der darin enthaltenen politischen Forderungen verstanden. Dr. Oberlercher konnte man seine Zufriedenheit ansehen; denn in den 27 zurückliegenden Verhandlungstagen hatten sich die Grundlagen der Anklage fast vollständig erledigt; der Holocaust hat sich „relativiert“; er darf von nun an geleugnet werden. Das Gericht setzt nun ein Verfahren fort, das über Nacht seine Grundlagen verloren hat, denn alles, was Horst Mahler in seinen Beweisanträgen bisher vorgebracht hatte, war die akribische Untermauerung dieser Tatsachen gegen den Holocaust und seine zionistischen Urheber. Der Herr Staatsanwalt Krüger als Vertreter der Anklage dürfte sich seiner dubiosen Lage bewußt gewesen sein; daß er keine Chance mehr hat, sich aus dieser peinlichen Lage zu befreien. Alles, was er in Sachen Holocaust für strafbar hielt, das hatte sich schon von selbst erledigt; die Welt kennt die Wahrheit über Auschwitz und den Zionismus als Plan zur Errichtung der Weltherrschaft. Diese Entwicklung wurde aber nur möglich, weil Horst Mahler seit Prozeßbeginn die Chance genutzt hat und eine Vielzahl von Fakten, vor allem aber das Friedjof-Meyer-Papier, in das Verfahren einbrachte. Die drei Angeklagten stehen auch wegen einer gemeinsam „Tat“ vor Gericht, die politische Machtergreifung in Deutschland geplant zu haben. Auch wenn der Richter Faust nur den Wortlaut des Aufstandsplan vorlas und nichts wegließ und hinzufügte, so war dieser Wortlaut als eine Art „Regierungserklärung“ zu verstehen, deren Detailgenauigkeit allen Anwesenden ein sichtliche Vergnügen bereitete. Sogar der Prozeßbeobachter vom Institut für Antisemitismusforschung und ein neben ihm sitzender Jurist mußten so befreit lachen, daß der Staatsanwalt Krüger sich zu einer massiven Strafandrohung gegen die „Ruhestörer“ veranlaßt sah. Für mich war dieser Tag ein reines Vergnügen, denn ich habe noch vor und nach der Verhandlung die Gelegenheit genutzt, Herrn Dr. Oberlercher über den aktuellen Stand seiner Beziehung zu Horst Mahler zu befragen, sowie auch anderer Fragen zu stellen, die das Deutsche Kolleg betreffen. Dr. Oberlercher machte mir verständlich, wie und warum es zwischen ihm und Horst Mahler über diesen Text „Aufstand der Anständigen“ zu Meinungsverschiedenheiten gekommen ist. Klar geworden ist mir dabei, daß hier zwei starke Charaktere in Konflikt geraden sind, die sich auch nicht zufällig angezogen haben, um sich nach der „Paarung“ gegenseitig abzustoßen. Beide Strafverfahren gehen nun getrennt weiter; über den Hintergrund und die weitere Entwicklung kann es in den nächsten Tagen durchaus noch zu Überraschungen kommen; obwohl schon jetzt feststeht, daß alle Anträge der Staatsanwaltschaft wenig Chancen haben. Die Lügner und Erfinder des Holocaust werden nicht obsiegen. Mein Vergleich von Mahler und Luther, den ich gezogen habe, muß ich nicht relativieren, denn damals wie heute war es nicht anders im Kampf unserer Deutschen elitären Geister gegen diese Herrschaften. Zwar ist nicht mehr Rom das Zentrum der Macht, sondern Brüssel und Washington, doch die Vasallen der Herrscher damals und heute haben die gleichen Ziele, denen es zu widerstehen gilt. Der komplette Wortlaut zum „Aufstand der Anständigen“ ist seit mehr als zwei Jahren im Internet abrufbar und läßt hoffen, daß die Vernunft hierzulande einzieht. Diese Parole „Aufstand der Anständigen“ ist ein besonderes Kuriosum, denn ursprünglich stammte diese vom Herausgeber der Staatsbriefe, Hans-Dietrich Sander, nicht aber von Gerhard Schröder und auch nicht von Oberlercher und Mahler. Immer mehr Menschen begeistern sich an diesem Text und erfahren nun auch, warum und wogegen sich der „Aufstand der Anständigen“ richten muß, wenn die Unanständigkeit in diesem Staat bekämpft werden soll. Das Strafverfahren könnte der Auftakt für einen Paradigmenwechsel bei der Verfolgung deutscher „Patrioten“ in politischen Strafverfahren sein. Die Frage nun, ob diese Abtrennung des Strafverfahrens eine kluge Entscheidung des Richters war, kann man durchaus sehr unterschiedlich interpretieren; denn sie hat zur Klärung eines internen Konfliktes zwischen allen drei Angeklagten beigetragen – und ist in allen ihren Auswirkungen noch nicht abzusehen. Aus meiner Sicht fühlt sich Mahler von seinem „Volksgenossen“ Oberlercher befreit – und im Umkehrverhältnis trifft dies sicher auch zu. Beide waren eine „Notgemeinschaft“ unter den real existierenden Bedingungen einer politischen Repression und haben trotz ihrer Gegensätzlichkeiten ein gemeinsames politisches Ziel. Der Richter Faust hat sich als Herr des Verfahrens bisher keine Blöße gegeben, und das ist auch gut so. Zum Verhältnis Oberlercher-Mahler fällt mir immer Marx ein, der wohl richtig erkannte: „Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interprtiert, es kömmt aber darauf an, sie zu verändern.“ Mahler und Oberlercher haben trotz ihrer Gegensätze wichtige Aufgaben erfüllt; diese müssen nun fortgesetzt werden – völlig unabhängig davon, wie deren Beziehung sich weiter gestaltet. Die politischen Impulse sind unumkehrbar. Unser politisches System in der BRD steht vor dem Zusammenbruch, und beide haben wichtige Gründe dafür genannt, warum dies so ist und was dagegen zu tun bleibt. Vielen deutschen Patrioten ist wohl auch erstmalig klar geworden, daß dieser Kampf sich nicht gegen Juden richten sollte, sondern nur gegen die Zionisten, die als mafiose Juden ihr Unwesen treiben. Wir lernen also von Mahler und Oberlercher auch, zwischen Antisemitismus und Antizionismus zu unterscheiden. Ich hoffe, daß Peter Töpfer im Komitee „Freiheit für Horst Mahler“ auch weiterhin mitwirkt und eine Zusammenarbeit mit der DEUTSCHEN NATIONALVERSAMMLUNG in der ALSO-Sonntagszeitung möglich wird. Weitere Prozeßberichte von anderen Beobachtern werde ich noch vor dem nächsten Termin veröffentlichen. Vielen Dank für Ihr Interesse. Ihre alsoAttac Mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite. |